Wohnplatz Julienwalde
Aufnahmezeit: 30.06.2021
Um 1720 wurde nördlich vom Großen Steben See zur Gewinnung von Pech und Teer aus Holz ein Teerofen angelegt. Es entstand das Vorwerk Teerofen. Das Vorwerk wurde 1815 in Julienwalde umbenannt. Mitte des 19. Jahrhunderts wurden viele Teeröfen geschlossen. Aus dem Standort entstand ein Jägerhaus und um 1860 das Forsthaus Julienwalde. Heute werden hier Kinder und Jugendliche in einer Wohngruppe betreut.