
Reste des Klosters Mariensee
Aufnahmezeit: 11/2004
Sagen erzählen von einem slawischen Dorf, das an dieser Stelle gestanden haben soll. Reste des Burgwalls sind noch zu sehen. Hier gründeten im Jahre 1258 Mönche das Zisterzienserkloster Mariensee, das sie wieder verließen, um sich dann in Chorin anzusiedeln. Die Überreste wurden inzwischen saniert und können noch heute besichtigt werden. Besonderen Eindruck machen hier die riesigen Stieleichen, von den einige mehr als 500 Jahre alt sind.