Eingang zum Tempelgarten
Aufnahmezeit: 02.09.2012
Seine heutige Gestalt erhielt der Tempelgarten ab 1853 durch die Neuruppiner Kaufmannsfamilie Gentz. Sie erwarb die Grundfläche mit dem Ziel, den Garten zum Gedenken an den Aufenthalt Friedrichs des Großen herzurichten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Für den Bau gewann man den Architekten Carl von Diebitsch. Er entwarf die Gentzsche Villa, die jetzt das Café und Restaurant Tempelgarten beherbergt. 1885 befand sich im Gebäude das Zieten-Museum, das am Friedrich-Wilhelm-Gymnasium gegründet wurde. Das erste Café öffnete hier 1965.