
Kirche
Aufnahmezeit: 16.06.2012
Ursprünglich ist die Kirche Kossenblatt ein spätmittelalterlicher aus dem 14. Jahrhundert. Im 18. Jahrhundert wurde die Kirche umgebaut. Im Turm befindet sich eine Bronze-Glocke von 1582. Sie wurde von Dietrich Kesler aus Küstrin gegossen. Darüber hinaus gibt es drei weitere Glocken, eine Tauf-, Bet- und Sterbeglocke aus den 1920-er Jahren.
An der Nordseite der Kirche steht ein Grabstein für Friedrich Leonhard Lengenick, an der Nordseite des Turmgiebels das Grab für Johann Albrecht von Barfuß. Letzterer gab den Bau des Schlosses Kossenblatt in Auftrag. Seine Frau Eleonore, geb. Gräfin von Dönhoff, beendete den Schlossbau 1711.