| PLZ | 16259 |
| Amt | Stadt Bad Freienwalde |
| Ortsteil von | Stadt Bad Freienwalde |
| Ortsalter | 1337 Glitzen; Zusatz 'alt' nach Anlage der Kolonie Neu Glietzen im Jahre 1755 |
| Namensherkunft | slawisch |
| Bedeutung Ortsname | vielleicht: Ort, wo es viele Regenwürmer gibt |
| Kirche | Straße | Information |
|---|---|---|
| Kirche | Wann die Kirche erbaut wurde, ist nicht genau bekannt. Die älteste Nachricht stammt aus dem Jahre 1659. Sie beschreibt eine schmucklose Kanzel, einen gemauerten Altar, darauf eine Tafel mit hölzernen Figuren sowie ein aus Holz gefertigtes altes Taufbecken mit einem Kupferkessel. 1835 erhielt die Kirche eine Orgel. 1953 wurde die Kirche abgerissen. Der heutige Kirchenbau stammt aus den Jahren 1853 - 55. |
| Denkmal | Straße | Information |
|---|---|---|
| Ziegelei | Chausseestraße 60 | Die Ziegelei entstand um 1871. 1878 erhielt sie den Hoffmannschen Ringofen, der 1929 erweitert und neugestaltet wurde. Nach dem II. Weltkrieg wurde die Ziegelei verstaatlicht. Bis Mitte der 80-er Jahre wurden hier Ziegel hergestellt, später begann man mit der Produktion von Gebrauchskeramik. Im November 1990 kam die Schließung des Betriebes. Ab 1992 wurde die Produktion wieder aufgenommen. Heute reicht die Produktpalette von Formziegeln bis hin zu aufwendig gearbeiteten Restaurationsziegeln mit Ornamenten für Kunstdenkmäler und Kirchen. |